Die NPD verfolgt die Idee einer völkischen Gemeinschaft, die von ihr nach rassischen sowie eugenischen Kriterien definiert wird. […] Nach Ansicht der Partei müsse die „wahre“ Demokratie als „deutsche Volksherrschaft“ konzipiert sein (daher die Eigenbezeichnung „nationaldemokratisch“), woraus sie zahlreiche weitere Forderungen ableitet. […]
Die NPD propagiert einen völkischen Nationalismus, der bereits im Grundsatzprogramm zum Ausdruck kommt. Dort wird die Würde des Menschen an die Zugehörigkeit zu einem Volk gebunden. Dieses Volk, nicht den einzelnen Menschen, stellt die NPD in den Mittelpunkt ihrer Politik und unterscheidet sich damit von demokratischen Parteien. Dem Staat komme dabei die Aufgabe zu, die Verantwortung für das Volk zu tragen. Die NPD sieht das Volk als eine ethnisch und rassisch homogene Einheit, wonach ein Deutscher nur aufgrund seiner deutschen Abstammung Deutscher (Volksdeutscher) ist und nicht allein aufgrund seiner deutschen Staatsangehörigkeit (Passdeutscher). […]
Die NPD plädiert für einen autoritären Staat, der den „Willen der Volksgemeinschaft“ durchsetzen soll. Das Programm der NPD greift verschiedene nationalistische und antikapitalistische Aspekte auf. Dieses erinnert vielfach an eine Programmatik des Nationalsozialismus. […] Übernommen aus dem Wikipedia Artikel zur NPD. Dieser fasst vieles zur NPD gut zusammen. https://de.wikipedia.org/wiki/Nationaldemokratische_Partei_Deutschlands
Auch der bekannte Oberhausener Nazi Manfred Aengenvoort kandidiert für die Bundestagswahl (BTW) 2021 auf Platz 10 der Landesliste der NPD NRW. Die Beteiligung der NPD am BTW ist sicherlich komplett aussichtslos, dient sie doch nur dem Verbreiten rassistischer, antisemitischer und faschistischer Propaganda im öffentlichen Raum.
Noch in den 80er und auch in den 90er Jahren gab es einige Male an seiner Wohnadresse oder deren Umfeld im Oberhausener Norden Proteste, versammelten sich doch dort um den 20. April Nazis, um den Geburtstag Hitlers zu feiern.
Aber auch andere Verbindungen von Aengenvoort zu Mitgliedern der späteren AfD vor ca. 10 Jahren sind interessant: Saß doch der Oberhausener Aengenvoort zusammen mit dem Faschisten der AfD Andreas Kalbitz im Vorstand des rechtsextremen und antisemitischen Vereins Kultur- und Zeitgeschichte – Archiv der Zeit e.V. siehe Artikel Volksverpetzer: https://www.volksverpetzer.de/analyse/rechtsextreme-biografie-andreas-kalbitz/
Dieses als eine grobe Zusammenstellung zur NPD. Zum Oberhausener Listenkandidat Aengenvoort lässt sich mit einer Internetsuche noch deutlich mehr finden.