Gedenk­kund­ge­bung und Demo anläss­lich der ras­sis­ti­schen Mor­de von Hanau am 19.2.21

Ca. 150 Men­schen nah­men an der Gedenk­kund­ge­bung aus Anlass des 1. Jah­res­ta­ges der ras­sis­ti­schen Mor­de von Hanau teil.

Nach der Auf­takt­kund­ge­bung am Haupt­bahn­hof mit Rede­bei­trä­gen, auch von Ras­sis­mus Betrof­fe­nen die sich auf den all­täg­li­chen insti­tu­tio­nel­len Ras­sis­mus bezo­gen, gab es einen Demons­tra­ti­ons­zug über die Fried­rich-Karl-Stra­ße. Vie­le der migran­tisch gepräg­ten Geschäf­te wie­sen ihrer­seits mit Pla­ka­ten in ihren Schau­fens­tern auf den Jah­res­tag hin, und ver­deut­lich­ten damit die Prä­gnanz des Rech­ten Ter­rors in der kol­lek­ti­ven Wahr­neh­mung der migran­ti­schen Bevöl­ke­rung Oberhausens.

Eini­ge Impres­si­on der Kund­ge­bung und Demo.