Anti­fa Knei­pe So. 5.3.23 – Psy­cho­lo­gist for Future Umgang mit Zukunftsangst

Anti­fa-Knei­pe im Unterhaus
Input – Ver­net­zung – Küche für Alle
Vor­trag am 05. März:

Psy­cho­lo­gist for Future Umgang mit Zukunftsangst
Der Gedan­ke an die Zukunft löst in uns allen unter­schied­lichs­te Emo­tio­nen aus. Sie kann viel­ver­spre­chend sein und Selbst­ver­wirk­li­chung bedeu­ten oder sie bie­tet Chan­cen für Ver­än­de­rung und Bes­se­rung. Vie­le von uns ver­spü­ren aber vor allem eines: Angst!

Und das ist kei­nes­wegs erstaun­lich. Wir erle­ben eine Kri­se nach der ande­ren, die Pro­gno­sen für die Zukunft sind alles ande­re als rosig und die Kli­ma­kri­se durch­kreuzt jeg­li­che Pla­nung für die nächs­ten Jah­re. Über ⅔ der Jugend­li­chen erfah­ren “Kli­ma­angst”, haben kei­ne Hoff­nung auf eine gute Zukunft, die Lebens­raum bie­tet – und wer­fen wir einen Blick aus dem euro­päi­schen Zen­tris­mus in den glo­ba­len Süden, so ist dort das Kli­ma bereits jetzt lebens­be­droh­lich und nicht erst in vie­len Jahren.
Das alles ängs­tigt uns.
Doch wie wir mit die­ser Angst umge­hen kön­nen, sie ver­ste­hen und mit ihr umge­hen kön­nen, dazu hal­ten die Psy­cho­lo­gist for Future den nächs­ten Input in der Anti­fa Knei­pe am 5. März!
Freut euch wie immer auf Essen ab 17:00 Uhr und den Vor­trag ab 18:00  Uhr im Unter­haus in Oberhausen 🙂

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Die Anti­fa-Knei­pe ist ein gemein­sa­mes Pro­jekt von Fri­days for Future Ober­hau­sen, ES REICHT! Ober­hau­sen soli­da­risch gegen Rechts und dem Unter­haus und fin­det immer am 1. Sonn­tag des Monats im Unter­haus (Fried­rich-Karl-Str. 4, Nähe Ober­hau­sen HBF) statt. Es gibt poli­ti­sche Vor­trä­ge sowie die Mög­lich­keit, sich bei vega­nem Essen aus­zu­tau­schen und zu vernetzen.
17:00 Uhr KüfA
18:00 Uhr Vor­trag & Diskussion
anschlie­ßend Kneipe
Bit­te mög­lichst getes­tet zur Ver­an­stal­tung kommen!
Auch wenn es nicht mehr ver­pflich­tend ist, sich vor Ver­an­stal­tun­gen zu tes­ten, freu­en wir uns sehr, wenn ihr es den­noch tut, z.B. zu Hau­se mit einem Selbst­test. Wir wol­len wei­ter­hin ver­su­chen, das Infek­ti­ons­ri­si­ko mög­lichst gering zu halten.