Unter dem Slogan
“Recht-auf-Stadt” arbeiten seit etwa Mitte der 2000er Jahre unterschiedlichste Basisinitiativen in der ganzen Welt für partizipative Gestaltung von urbanem Raum, gegen Verdrängung und Mietsteigerungen, für Freiräume, für sozial- und umweltverträgliche Umgestaltungen innerstädtischer Bereiche, Mobilitätswende, freien Zugang zu Kultur, diverser Gestaltung von Innenstädten, die Stadt von unten und zu vielen anderen Themen.
Auch im #Ruhrgebiet gibt es seit Langem eine Gruppe, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten daran arbeitet, das “Recht auf Stadt” für alle durchzusetzen.
Freut euch wie immer auf veganes Essen ab 17 Uhr und den Vortrag ab 18 Uhr im Unterhaus #oberhausen